Feeds:
Beiträge
Kommentare

Lebensraum für drei Millionen Honigbienen

Porsche erweitert das Engagement für den Naturschutz und siedelt weitere 1,5 Millionen Honigbienen im werkseigenen Offroad-Gelände an. Auf der 132 Hektar großen Naturfläche leben jetzt rund drei Millionen Bienen. „Nach der erfolgreichen Ansiedlung der ersten Bienenvölker im vergangenen Jahr setzen wir mit dem Ausbau unseres Engagements ein weiteres Zeichen für den Erhalt der Tier- und Pflanzenwelt“, sagt Gerd Rupp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH. „Die diesjährige Ernte wird von Sommer an wieder unter dem Namen ‚Turbienchen‘ im Shop unseres Kundenzentrums erhältlich sein. Wir rechnen mit einer Honigernte von rund 1.000 Kilogramm.“ Im vergangenen Jahr war die Ernte von 400 Kilogramm Lindenblütenhonig bereits nach wenigen Tagen ausverkauft.

Die Bienenbestände in Deutschland sind seit Jahrzehnten gefährdet. Aufgrund ihrer Bedeutung für die biologische Vielfalt sind Bienen durch das Bundesnaturschutzgesetz und die Bundesartenschutzverordnung geschützt. Den Tieren fehlt es vor allem an geeigneten Lebensräumen. Die naturbelassenen Flächen des Offroad-Geländes von Porsche Leipzig bieten den Bienen das ganze Jahr über ideale Lebensbedingungen.

Seit 18 Jahren ist Porsche in Leipzig aktiv und setzt von Anfang an auf ein nachhaltiges Beweidungskonzept. Eigens angelegte Blänken, Feuchtbiotope und Weideflächen bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen natürlichen Lebensraum. Neben einer vielfältigen Flora und den angesiedelten Bienen sind heute auf den Beweidungsflächen zahlreiche Vogelarten, Insekten, Frösche, Feldhasen und Fledermäuse sowie 25 Exmoor-Ponys und 75 Auerochsen beheimatet.

 

 

Vielen Dank für die vielen Glückwünsche zu meinem Geburtstag die mich heute erreicht haben.

 

„Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus,
auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht,
dass im Herd kein Feuer brennt.“
(Maurice Chevalier)

Heute ging es bei uns im Kochkurs um die Farbe Grün.

 

Tartelette mit Erbsen.

 

Cordon – Vert de Pintade.

 

Ananas comme un Mojito.

 

Endlich ist der Frühling da.

 

 

In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits;
Und wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt euer Herz vom Frühling.
Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.
Khalil Gibran

Man soll die Feste feiern wie sie fallen. Also auf in Pfalz. Das Weingut Villa Hochdörffer lud ein, zur Jahrgangspräsentation seiner Weine, vorgestellt von Natalie Lumpp, deutsche Sommelière, Weinberaterin und Weinautorin. Unser letztes „Date“ hatten wir 2015 bei der Weinmesse in Karlsruhe. Neben der Weinpräsentation gab es auch noch einige Leckereien (7 Gänge Menu)  zum Genießen. Das ideale Wochenende für mich.

 

 

Gleich geht’s los.

 

Auch so lässt sich eine Sektflasche öffnen.

 

Salatteller mit Feige und Ziegenfrischkäse mit Honig.

 

Wolfsbarschfilet auf Risottoreis mit grünem Spargel.

 

Lachstatar mit Rösti.

 

Rinderfilet an Bandnudeln mit Brokkoli.

 

 

 

Wer genießen kann, trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse.

(Salvador Dalí, 1904-1989)

Heidelsheim war einmal, genau wie Gochsheim, eine Stadt. Und wie Gochsheim wurden die Stadtrechte durch den Stauferkaiser Friedrich Barbarossa um 1160 verliehen. Im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg wurde Heidelsheim nach Bruchsal eingemeindet. Nach meiner einjährigen Gastmitgliedschaft bin ich nun „offizielles“ Mitglied der Fotofreunde Heidelsheim. 

Im Turnus von zwei Jahren findet eine Ausstellung statt. Heuer ist es die 21. Fotoausstellung. Die Ausstellungsthemen sind: Freie Fotografie, das Klubthema „Verkehr“ und als Objekt der Begierde (Zündhölzer).

 

Der Flyer zu unserer Ausstellung.

 

Jedes Mitglied hat ein T-Shirt. Auf der Rückseite findet sich dieses Logo.

 

 

Dieses Bild ist in der Ausstellung zu sehen:  Austern.

 

 

 

 

Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst: den rechten Augenblick nützen ist alles.

Arthur Schnitzler

 

Unsere kulinarische Reise durch Frankreich haben wir fortgesetzt. Dieses Mal sind wir in Lothringen gelandet, einer Landschaft im Nordosten Frankreichs. Seit dem 1. Januar 2016 lautete im offiziellen Sprachgebrauch die Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine. Seit Oktober 2016 wird nun der Name Grand Est verwendet. Eine „alte“ Feindschaft verbindet die Elsässer und die Lothringer. Das ist so wie bei uns mit den Badenern und den Schwaben.

Die lothringische Küche besteht aus einer Mischung zwischen feinen und deftigen Gerichten.

 

 

Von diesem Lieferanten stammten unsere Zutaten.

 

Die Madeleines wurden natürlich selbst gemacht.

 

Totelots mit Petersilie, einer Sauce und einer Ei-Scheibe.

 

Lothringische Pastete mit Feldsalat.

 

Filet de bouef  (Rinderfilet) mit Gemüsebeilage.

 

Soufflé glacé á la Mirabelle et Madeleines.

 

 

 

Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.

Johann Wolfgang von Goethe

Cote de Gascogne.

Wir waren diesmal kulinarisch in der Gascogne unterwegs, eine historische Provinz im Südwesten Frankreichs. Zu den wichtigsten Städte gehören: Bordeaux,

Biarritz, Lourdes und Bayonne. Wichtige Wirtschaftszweige sind: Fischfang, Weinanbau und Tourismus. Die Küche ist eher deftig.

 

Salat mit Rillettes, Makrelencreme und Kaviar vom Hering.

 

Gemüse an Winterkabeljau mit Kerbelsauce.

Strudel mit Äpfeln. Dazu gab es einen 10 Jahre alten Weinbrand.

Eine Spezialität aus der Gegend.

 

Der Strudelteig wird ausgbreitet.

…. und plötzlich kam der Winter zurück.

 

 

Tue deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen.

 

Teresa von Avila.

Man soll die Feste feiern wie sie fallen. Irgend ein Jubiläum gibt es immer:  50 Jahre Porsche 911, 40 Jahre Porsche 911 Turbo, 40 Jahre Transaxale Modelle, und  1 Million Porsche.  Nun kann die Zuffenhausener Sportwagenschmiede auf ein 70jähriges Bestehen zurück blicken. Seit 49 Jahre begleite ich diese Marke, habe alle Höhen und Tiefen in der Firmen- und Motorsportgeschichte miterlebt.

Das Buch ist eine gute Informationsquelle.

 

 

Man lernt auch interessante Leute kennen:  Museumschef Achim Stejskal

Einer der masgeblichen Köpfe bei Porsche: Hans Mezger, ehemaliger

Chef der Motorsportabteilung.

 

 

 

Man trifft auch mal den Firmeneigner: Wolfgang Porsche.

 

So manch tolle Stunden erlebt.

 

Eine Führung durch das Museum im exklusiven Kreis durch den

Chef des historischen Archivs Dieter Landenberger……

 

… und Somelier Holger Schramm.

 

Nach der Führung gab es im Restaurant „Christophorus“ was zu essen.

 

 

Einen Kinotipp habe ich auch noch:

 

 

 

„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden: einen kleinen, leichten Sportwagen, der die Energie effizient nutzt. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“

Ferdinand „Ferry“ Porsche

 

Heute nahm ich beim 42. International Volkswandertag in unserem kleinen Städtchen teil. Hoch motiviert startete ich über 10 Kilometer, die ich fast ohne Probleme bewältigte. Seit langer Zeit bin ich nicht mehr gelaufen und gestern dachte ich, nach dem permanenten Dauerregen, es werden nur die eingefleischten Wanderer kommen. Heute morgen zeigte sich der Himmel grau und es regnete nicht. Also machte ich mich auf den Weg zur Sporthalle, um mich am Wandertag zu beteiligen.

 

Hinweisschild für „meine“ Strecke.

 

Zwischendurch rauschte mal ein ICE vorbei.

 

Kunst in der Provinz. Ein lokaler Künstler verkleidete eine Brückensäule.

 

Die beiden Teilnehmer hatten einen steilen Anstieg zu bewältigen.

 

Mein neues Spielzeug in meinem Smartphone. Anzahl der Schritte an der

zweiten Kontrollstelle. Am Ende legte ich über 10.000 Schritte zurück.

 

Manche Teilnehmer waren sehr flott unterwegs.

 

Der Koch des Jahrhunderts steht nicht mehr am Herd. Gestern hat er sich aus dieser Welt verabschiedet und wird in Zukunft die himmlischen Boten mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Paul Bocuse starb im Alter von 91 Jahren in seiner Heimatstadt Lyon.

 

Darf bei mir natürlich nicht fehlen: ein Kochbuch des Meisters.

 

 

 

 

„Ein Gericht – ein Eintopf oder ein Geflügel – eine gute Flasche Wein, zwei, drei Freunde, das ist Glück.“

Paul Bocuse * 11. Februar in Collonges-au-Mont-dÒr † 20. Januar 2018[1] ebenda

Le Pays Basque.

Endlich wieder kochen ! In der nächsten Zeit wollen wir uns wieder mit den Regionen unseres Nachbarlandes beschäftigen. Wir beginnen mit dem Baskenland. Nun, werden vielleicht einige von euch sagen: das gehört doch zu Spanien. Nein, denn es gibt auch ein französisches Baskenland.

Noch eine Neuerung gab es heuer: eine Einteilung in Gruppen. Jede Gruppe war für ein Gang des Menus verantwortlich. Unsere Gruppe hatte die Aufgabe sich um das Dessert zu kümmern.

 

 

Meine beiden Mitstreiterinnen: Annemarie und Sylvie (rechts).

Wir haben schon lange nicht mehr zusammen gekocht: André mein

alter Freund.

Entree: Ziegenkäse, Schinken vom Iberico-Schwein und Gebäck.

 

Fischsuppe mit Kartoffeltalern, Muscheln und Scampi.

 

Gefüllte Poularde an Paprikagemüse und Basmati – Reis.

 

Dessert: kleines Törtchen mit Kumquats.

 

 

Nach dem wundervollen mit begleitenden Weinen wollte ich noch meinen alten Freund Jean-Claude in Wissembourg besuchen. Als ich mein kleines Auto auf dem Parkplatz abstellte entwickelte sich folgendes Gespräch: “ Ist er noch nicht bald 30 Jahre alt“, fragte ein älterer Herr aus Neustadt an der Weinstasse. „Doch sagte ich im Juli bekommt er sein H-Kennzeichen“, antwortete ich.

Mein kleiner Volkswagen neben einem Auto aus Zuffenhausen.

 

 

 

 

„Wenn ein Architekt einen Fehler macht, läßt er Efeu darüberwachsen. Wenn ein Arzt einen Fehler macht, läßt er Erde darauf schütten. Und wenn ein Koch einen Fehler macht, gießt er ein wenig Sauce darüber und sagt, dies sei ein neues Rezept.“

Paul Bocuse

Hatte ich schon erwähnt, dass ich Kalender liebe? Gut gemacht sollten sie sein, etwas Besonderes eben. Seit Jahren ist der Küchenkalender meines Feinkosthändlers, wo es all die guten Sachen gibt mein treuer Begleiter.

 

In diesem Jahr kam ein neuer Kalender hinzu den ich von einer Dame geschenkt bekam, die solche wundervollen Dinge verkauft, wie auf dem Kalender zu sehen. Sie kommen, wie kann es auch anders sein, aus Frankreich.

Im Dezember besuchte ich in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe die ausstellung Metamorphosen meines Lieblingsmalers Paul Cézanne. Diesen Ausstellungskatalog habe ich erworben ebenso das Plakat zur Ausstellung.

 

In Baden-Württemberg und Bayern ist heute Feiertag. Gefeiert wird der Besuch der Heiligen drei Könige bei Jesus in Bethlehem. Die Jugendlichen die bei uns in Gochsheim unterwegs waren, haben ihre Orientierung verloren und so telefonierte ihre Begleiterin mit der zuständigen Person.

 

 

Das Fortrücken in der Kalenderjahrzahl macht wohl den Menschen, aber nicht die Menschheit reifer.

Johann Peter Hebel (1760-1826), deutschsprachiger Dichter, alemannischer Mundart-Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge